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Die Wahlkampfunterstützung für Georg Bush scheint sich für die geschasste HP-Chefin auszuzahlen. Sie soll neue Präsidentin der Weltbank werden.
2. März 2005
Der Karriereknick der Anfang Februar geschassten HP-Chefin Carly Fiorina scheint nur von kurzer Dauer zu sein. Die Managerin ist als Präsidentin der Weltbank im Gespräch und ihre Chancen stehen durchaus gut. Dies teilte die Agentur AP unter Berufung auf amerikanische Regierungskreise heute mit. Doch nicht nur Fiorina kann sich Hoffnung auf den begehrten Posten machen. Nach einem Bericht der "Financial Times" sind auch US-Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz, Randall Tobias (ex-Chef des Pharmaunternehmens Eli Lilly) sowie den amerikanischen Finanzstaatssekretär John Taylor im Gespräch. Wenn die US-Regierung Fiorina in den Präsidentenstuhl hebt, wäre dies sicher auch ein Dankeschön für die tatkräftige Unterstützung von George Bush im letzten Wahlkampf.