Zwei Prozent der Schweizerinnen und Schweizer besitzen eine VR-Brille
Quelle: Oculus

Zwei Prozent der Schweizerinnen und Schweizer besitzen eine VR-Brille

Gemäss aktuellen Studienergebnissen haben zwei Prozent der Schweizer Bevölkerung eine Virtual-Reality-Brille und damit theoretisch einen Zugang zum vieldiskutierten Metaverse.
5. Oktober 2022

     

Die Schweizer AG für Werbemedienforschung WEMF ist in ihrer neuesten MACH Consumer Studie der Frage nachgegangen, wie viele Schweizerinnen und Schweizer eine Virtual-Reality-Brille besitzen und damit die Möglichkeit haben, in das sognannte Metaverse einzutauchen – wobei es genau genommen nicht nur diesen einen Weg ins Metaverse geben wird, wie unter anderem Meta bereits des Öfteren betont hat.


Das Ergebnis der WEMF-Studie: Zwei Prozent der Schweizer Bevölkerung gaben an, aktuell in ihrem Haushalt eine VR-Brille zu besitzen und vier Prozent beabsichtigen in den nächsten 12 Monaten ein entsprechendes Gerät anzuschaffen. Ausserdem zeigt die Studie, dass die VR-affine Bevölkerungsgruppe momentan insbesondere Männer, junge Personen ohne Kinder und Personen mit überdurchschnittlich hohem Haushaltseinkommen umfasst. (mv)


Weitere Artikel zum Thema

Lenovo präsentiert All-in-One VR-Brille für Unternehmen

29. September 2022 - Lenovo präsentiert die Thinkreality VRX und damit eine Mixed-Reality-Brille, die speziell für den Einsatz im Unternehmen konzipiert wurde, inklusive der zugehörigen Services für einen möglichst einfachen Einstieg ins Enterprise Metaverse.

Apple soll an drei AR/VR-Headsets arbeiten

6. September 2022 - Bei Apple sollen mindestens drei AR/VR-Headsets in Entwicklung sein. Das erste Gerät, ein Mixed-Reality-Headset, soll 2023 auf den Markt kommen und Gerüchten zufolge um 2000 Dollar kosten.

Neues Meta-VR-Headset kommt im Oktober

28. August 2022 - Mark Zuckerberg hat bestätigt, dass das kommende Virtual Reality Headset im Oktober vorgestellt wird. Laut dem Meta-CEO wird es über integrierte Funktionen fürs Augen- und Gesichtstracking verfügen.

Kommentare
Consumer darf im englischen Maskulin geschrieben werden und alle verstehen auch Frauen darunter. Hingegen muss eine aufgelähte und nutzlose Doppelnenunng für Schweizer gebracht werden, damit manche auch Frauen dahinter verstehen wollen. Mit anderen Worten: Deutschsprachige sind dumm. Das ist ordentlich rassistisch!
Freitag, 7. Oktober 2022, Andrea Sagittarius



Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Aus welcher Stadt stammten die Bremer Stadtmusikanten?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER