Start-up Wire stellt sich gegen die Grossen
Quelle: Wire

Start-up Wire stellt sich gegen die Grossen

Mit seiner gleichnamigen Lösung will das Schweizer Start-up Wire den Messenger-Markt aufmischen. Damit das gelingt, hat man bei Wire einen besonderen Fokus auf den Datenschutz gelegt.
7. März 2017

     

Die Köpfe hinter dem Start-up und dem gleichnamigen Messenger Wire haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Sie wollen den hartumkämpften Messenger-Markt mit einer sicheren und datenschutzfreundlichen Nachrichtenanwendung aufmischen und so unter anderem dem Marktkrösus und Facebook-Tochter Whatsapp das Leben schwer machen. Dazu verfolgt der ehemalige Skype-Mitarbeiter Alan Duric, CTO und Mitgründer des Schweizer Messengers, gemeinsam mit dem Skype-Gründungsmitglied Priidu Zilmer, der bei Wire als Head of Design amtet, die Philosophie, dass die persönliche und geschäftliche Kommunikation im Sinne der Nutzer jederzeit komplett verschlüsselt geschehen sollte. Neben Duric und Zilmer finden sich im Gründungsteam des Zuger Start-ups, das es bereits seit 2012 gibt, weitere ehemalige Mitarbeiter von Skype, die überzeugt sind, dass keine Messenger-Nutzerdaten an Advertiser oder andere Dritte ausgeliefert werden sollten.


Für welche Plattformen Wire verfügbar ist, warum das Start-up Zug als Hauptsitz gewählt hat und wohin die Reise des Messengers gehen soll, erfahren Sie in der März-Ausgabe des "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo? Hier können Sie ein kostenloses Probeabo bestellen – oder den Artikel alternativ online lesen. (asp)


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