Schweizer PCs überzeugen im Vergleichstest
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Schweizer PCs überzeugen im Vergleichstest

Von Silvio Werner

Desktops von Schweizer Assemblierern können durch ihre Erweiterbarkeit überzeugen und mögen mit dem Konkurrenten von Riese HP mehr als nur mithalten.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2015/12

     

Der PC-Markt wird seit Jahren dominiert von einigen wenigen grossen Herstellern – auch in der Schweiz. Gemäss Zahlen des Weissbuch 2015 sind die fünf Schwergewichte HP, Apple, Lenovo, Acer und Dell hierzulande für 75 Prozent aller PC-Verkäufe verantwortlich. Im Büroumfeld dürfte dieser Anteil sogar noch höher ausfallen. Kleinere und Nischenhersteller werden wohl noch seltener zum Zuge kommen.
Nichtsdestotrotz gibt es in der Schweiz auch heute noch eine Handvoll Assemblierer, die PCs bauen und unter eigenen Namen verkaufen. Dabei beschränken sie sich nicht nur auf exotische Gamer-Rechner und Multimedia-Maschinen, sondern es finden sich durchaus auch PCs in den Portfolios, die für den Einsatz im Büro konzipiert sind.
«Swiss IT Magazine» hat nun drei solcher Rechner einem Vergleichstest unterzogen und wollte dabei unter anderem auch wissen, wie die PCs im Vergleich mit einem Modell eines grossen Herstellers abschneiden. Deshalb haben wir zusätzlich zu den drei Assemblierer-Geräten – wir haben hier neueste PCs von Digitec, Steg und Littlebit (Axxiv) zum Test erhalten – einen vergleichbaren Rechner von HP unter die Lupe genommen.

Büro-Rechner mit High-end-Touch


Bereits für gut 1000 Franken gibt es in Sachen KMU-Rechner sehr vollständige Ausstattungspakete: Ein schneller Vierkern-Prozessor der brandneuen Skylake-Architektur, 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und schnelle SSD stellen nicht nur genügend Leistung für alle typische Büroarbeiten bereit, die inzwischen recht flinken integrierten Grafikprozessoren erlauben auch anspruchsvolle Aufgaben wie Bildbearbeitung oder einfachen Videoschnitt. Die hier getesteten Modelle befinden sich leistungstechnisch weit über den simplen Bürorechnern und sind im Grunde genommen High-End-Systeme ohne Grafikkarte.
Die kompakteren Kandidaten im Test kommen mit einem Micro-ATX-Board, das trotz kleinerer Grundfläche kaum Abstriche bei der Erweiterbarkeit erfordert. Selbiges gilt übrigens auch für die entsprechend kleineren Gehäuse. Ein schneller PCIe-Port erlaubt den Einbau einer Grafikkarte, PCI-Steckplätze nehmen beispielsweise WLAN-Adapter auf.
Die in allen Testgeräten verbauten SSDs bieten im Vergleich zu den herkömmlichen Magnetfestplatten höhere Datenraten, geringere Zugriffszeiten und beschleunigen damit sowohl messbar den System- und Programmstart, aber insbesondere auch die gefühlte Arbeitsgeschwindigkeit. Kurzum: Auf eine SSD sollte in dieser Preisklasse schlicht nicht mehr verzichtet werden, haben diese doch einen grossen Anteil daran, dass sich das Arbeiten mit den hier getesteten Geräten flüssig anfühlt. Eine SSD muss dabei nicht einmal besonders gross sein, eine Kapazität von 120 GB bietet ausreichend Platz für Windows und ausgesuchte Programme, die doppelte Menge ist komfortabel und alles darüber hinaus darf als luxuriös – oder verschwenderisch – bezeichnet werden. Bewährt und bei den Modellen von Steg und Axxiv auch in diesem Test vertreten ist die Kombination aus einer SSD und einer grossen Magnetplatte, um einerseits von den Geschwindigkeitsvorteilen der Flash-Speicher zu profitieren und gleichzeitig mit genügend Speicherplatz zu einem akzeptablen Preis aufwarten zu können. Entgegen ersten Befürchtungen zur Einführung der Technologie haben sich Bedenken, SSDs seien weniger haltbar, inzwischen zum Grossteil in Wohlgefallen aufgelöst, betreffen solche Probleme doch in erster Linie vielgeschundene SSDs in Servern.

Das Testverfahren

Da der Aufgabenbereich der KMU-Systeme im Allgemeinen recht breit gefächert sein kann, ist es nicht möglich, die Leistungsfähigkeit mithilfe eines einzelnen Parameters oder Tests abschliessend zu bestimmen. Der Testablauf bestand aus einer Prüfung zur Bestimmung der CPU-Geschwindigkeit aller respektive eines einzelnen CPU-Kernes, einem synthetischen OpenGL-(Grafik)-Test, drei verschiedenen Testdurchläufen in der Benchmark-Suite PCMark8 und dem 3DMark-11-Benchmark.
PCMark 8 hat den Anspruch, die Leistungsfähigkeit der getesteten Plattform möglichst umfassend und präzise abzubilden. Dazu wird die Performance verschiedener Tätigkeiten, wie etwa Tabellenkalkulation oder Videochat und -schnitt getestet und als Gesamtergebnis ausgegeben. Dabei wird auf Wunsch eine OpenCL-Beschleunigung genutzt. Auf einen Test der Systemspeicher verzichteten wir an dieser Stelle, da die geringen Unterschiede in der Performance im Alltag nicht spürbar sind und sehr ähnliche SSDs zum Einsatz kommen. Ob der Hauptspeicher nun in einem oder zwei Modulen untergebracht ist, macht ebenfalls einen nur vernachlässigbaren Performance-Unterschied aus.

Steg Enterprise 50: Knapp am Performance-Himmel vorbei

Das Steg-Modell kommt als einziges Gerät im Testfeld mit einer dedizierten Grafikkarte – deren Wahl bei genauem Hinsehen nur recht eingeschränkt empfehlenswert ist. Die verbaute Geforce 730GT ist eine Einsteiger-GPU, die in erster Linie ihre Daseinsberechtigung in Systemen ohne beziehungsweise mit einer sehr schwachen IPG (in den Hauptprozessor integrierte Grafikeinheit) hat. Der verbaute Intel Core i5-6500 kommt hingegen mit einer solchen Einheit, die gemessen an den typischen Aufgaben im Business-Umfeld genügend Leistung bereitstellt. Erschwerend kommt hinzu, dass die an sich schon schwachbrüstige 730GT in der Version mit einem zwar 2 GB grossen, aber langsamen GDDR3-Speicher daherkommt. Dank passiver Kühlung arbeitet der Videobeschleuniger immerhin leise und die Leistungsaufnahme des Systems liegt abhängig von der Verteilung der Last auf Prozessor und Grafikkarte auf einem sehr guten Niveau. Je nach Benchmark liegt der Performancegewinn durch die dedizierte Grafikkarte allerdings nur bei 20 Prozent im Vergleich zur integrierten Grafikeinheit – ehrlicherweise muss an dieser Stelle aber noch erwähnt werden, dass das Angebot an energieeffizienten, passiv gekühlten Grafikkarten in der Preisklasse relativ überschaubar ist. Eine halb so grosse SSD und dafür etwa eine semi-passive Palit Geforce GTX 750 KalmX wäre an dieser Stelle nichtdestotrotz eine weitaus performantere Kombination gewesen und hätte den Steg Enterprise 50 in den Performance-Himmel befördert.
Eine weitere Besonderheit ist die verbaute WLAN-Karte von Realtek. Diese belegt einen PCIe-Slot, die beiden mitgelieferten Antennen garantieren eine gute Übertragungsrate. Das verwendete Gehäuse ist ein teilgedämmtes Modell von Cooler Master, das abgesehen von etwas zu viel Plastik eine gute Verarbeitung besitzt und trotz kleinem Formfaktor viel Raum für zusätzliche Festplatten, SSDs sowie eine schnellere und grössere Grafikkarte bietet. Eine weitere SSD lässt sich zudem per M.2 direkt auf das Mainboard montieren.

Axxiv Equilibra AB15011: Leiser Arbeiter


Der Axxiv Equilibra AB15011 glänzt mit einem sehr hochwertigen, wenn auch etwas staubanfälligen Gehäuse und Platz für mindestens vier zusätzliche Festplatten. Die Ausstattung des Axxiv-Modells unterscheidet sich in mehreren Punkten in positiver Art und Weise von den anderen getesteten Systemen. Der erste und nach Öffnen des Gehäuses offensichtliche Unterschied liegt im verwendeten CPU-Lüfter: Das leistungsfähigere, wenn auch grössere Modell des Schweizer Unternehmens Arctic ist eine gute Wahl und sorgt in Kombination mit dem sehr effizienten, passiv und somit lüfterlos gekühlten 460-Watt-Netzteil für einen besonders leisen Betrieb. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch die Matten zur Schalldämmung, die das System im Gegenzug allerdings sehr schwer machen.
Positiv hervorzuheben ist darüber hinaus die sehr hohe Qualität des Gehäuses, welches fast komplett ohne Plastik auskommt. Die Kehrseite der Medaille ist die hohe Staubanfälligkeit: Der einzige Staubfilter befindet sich am passiv gekühlten Netzteil. Die grossflächige Mesh-Front ist in Kombination mit dem Lüfter ein Garant für ein verstaubendes Gehäuse.
Die Erweiterbarkeit des Axxiv-Systems ist prinzipiell gut, das 460-Watt-Netzteil bietet genügend Leistung auch zur Installation von performanten Grafikkarten. Die beiden anderen freien PCIe-Slots können beispielweise eine USB-3.1-Karte aufnehmen, geraten dann aber an Grenzen der Übertragungsraten. Im Lieferumfang befinden sich neben einem Recovery-USB-Stick und einer CD auch die für eventuelle Erweiterungen nötigen Stromkabel des Netzteils und Schrauben – löblich. Das mitgelieferte, drahtlose Tastatur-Maus-Set aus dem Hause Logitech ist brauchbar und recht komfortabel.

Digitec Trivium VB75.05: Grenzenlos erweiterbar


Digitec setzt im Trivium VB75.05 mit einem Intel Core i7-4790 nicht auf eine Skylake-CPU. Das eingesetzte Modell schafft es allerdings dank vier Kernen inklusive Hyperthreading mühelos auf Platz eins im CPU-Vergleich und ist demnach die erste Wahl für alle rechenhungrigen Aufgaben wie beispielsweise Datenbanken oder CAD-Anwendungen. Bei der Grafikleistung fällt der Trivium aufgrund der Prozessorgeneration hingegen ein wenig zurück. Die eingesetzte Samsung SSD 850 Pro ist mit 256 GB Speicherplatz nicht nur sehr schnell, sondern aufgrund der fehlenden Festplatte auch schnell voll. Zum Glück ist da die Aufrüstbarkeit dank jeweils zwei PCIe- und PCI-Slots, einem 460-Watt-Netzteil und dem ATX-Gehäuse entsprechend gut. Im Gegenzug ist das Gehäuse freilich grösser.
Beim verwendeten Mainboard handelt es sich um ein Q87M-E von Asus, das auch die Installation zweier Grafikkarten erlaubt, um somit die erhöhte Grafikleistung des Gespanns zu nutzen oder einen einzelnen Videobeschleuniger für die Berechnung von Physiksimulationen abzustellen. Alternativ kann ein zweiter PCIe-Anschluss auch zur Installation einer besonders schnellen SSD oder einer Erweiterungskarte des brandneuen USB-3.1-Standards genutzt werden.
Das verwendende ATX-Gehäuse bietet neben der grossen Erweiterbarkeit auch eine prinzipiell bessere Belüftungssituation und damit einhergehend die Möglichkeit, die beiden Gehäuselüfter mit einer wesentlich geringeren Lüfterdrehzahl zu betreiben. Die Abwägung zwischen Lautstärke und Temperatur wird dabei durch eine integrierte Lüftersteuerung an der Gehäuseoberseite dem Nutzer überlassen – wirklich nötig ist eine solche Steuerung allerdings nicht. Auffällig, wenn auch nicht dramatisch ist der relativ geringere Platz für zusätzliche Festplatten: Zwei zusätzliche Massenspeicher lassen sich entkoppelt montieren.
Obgleich das Gehäuse im Allgemeinen eine sehr ordentliche Verarbeitungsqualität aufweist, können auch die pfiffigen Staubfilter den wenig hochwertigen Kunststoff an der Frontseite nicht verbergen. Apropos Front: Dort hat Digitec mit der Entscheidung, einen simplen Multi-Kartenleser zu verbauen, alles richtig gemacht.

HP Prodesk 600 G2 SFF: Komfort mit Einschränkungen


Das HP-Modell im Testfeld nimmt gleich auf zweierlei Arten eine Sonderrolle ein: Zum einen stammt der Computer wie einleitend bereits erwähnt als einziger nicht von einem Schweizer Assemblierer. Darüber hinaus verzichtet HP auf die Verwendung von Standardkomponenten im eigentlichen Sinne und bietet ein sehr viel stärker geschlossenes Produkt im Small Form Factor, was im direkten Vergleich zwar einige Erleichterungen bietet, aber auch unangenehme Einschränkungen aufweist. Im Testverlauf stiessen wir sogleich auf eine solche, durchaus ambivalent zu bewertende Eigenheit: Ein aktueller Grafikkarten-Treiber liess sich nicht manuell oder automatisch über den Geräte-Manager aufspielen, sondern nur zwingend über den HP Support Assistant. Eine solche Zentralisierung der Einstellung und Verwaltung durch eine eigene Software kann im Firmenumfeld durchaus gewünscht sein und ist in vielen Situationen auch eine gute Wahl, zumal die Anwendung nicht nur Updates komfortabel ermöglicht, sondern auch Diagnose-Werkzeuge und Support-Informationen bietet. In Sachen Software starten auf dem HP-Kandidaten allerdings auch so viele Anwendungen standardmässig wie auf keinem zweiten System.
Die Verarbeitungsqualität ist weitgehend makellos, überraschenderweise handelt es sich beim HP-Modell aber um das einzige System, bei welchem die einzelnen Kabel im Inneren des Gehäuses nicht ganz optimal versteckt sind. Dafür lässt sich das Gehäuse mit einem Handgriff öffnen und leicht mit einem Kensington-Schloss gegen Diebstahl sichern.

Die Möglichkeiten zur Erweiterung sind beim HP Prodesk allerdings arg begrenzt. Das sehr effiziente Netzteil (80 PLUS Platinum) liefert den Spezifikationen zufolge 280 Watt und bringt lediglich zwei zusätzliche Stecker zur Versorgung von SATA-Laufwerken mit. Zwei 3,5-Zoll-Laufwerke lassen sich somit nachrüsten und zusätzlich stehen ein PCIe x16-Port zum Anschluss einer Grafikkarte oder auch eines USB-3.1-Moduls und drei weitere PCIe-Slots zur Installation von Erweiterungskarten bereit. Selbstredend dürfen die entsprechenden Karten aufgrund der kompakten Abmessungen nicht die volle Höhe aufweisen.
Insgesamt sechs USB-3.0- und vier USB-2.0-Anschlüsse – davon eine frontseitige Buchse mit Schnelladefunktion – sind derweil mehr als ausreichend und die maximal drei Monitore werden per VGA und zweimal Displayport angebunden. Uns hätte hier allerdings die Kombination HDMI/Displayport/VGA besser gefallen. Die mitgelieferte Tastatur und Maus sind robuste Büro-Arbeiter und bieten keinen Anlass zur Kritik, obgleich die Tastatur flacher ist als gewöhnlich. Das ist gewöhnungsbedürftig, auch wenn das Schreibgefühl angenehm ist. Nichtsdestotrotz handelt es sich bei den mitgelieferten Eingabegeräten um einfache Exemplare, welche gehobenen Ansprüche an die Ergonomie nicht gerecht werden.
Zusammengefasst kann der HP Prodesk 600 G2 SFF in erster Linie durch seine kompakte Masse punkten und erlaubt zumindest die Erweiterung des Haupt- und Massenspeichers. Der recht geringe Systemspeicher ist in gut ausgebauten Firmennetzwerken mit zentraler Speicherung in Netzwerken verschmerzbar. Die geringen Abmessungen und die ausgezeichneten Wartungs- und Administrationsoptionen lässt sich HP mit 1299 Franken recht teuer bezahlen, bei der Konkurrenz gibt es für diesen Betrag deutlich besser ausgestattete Geräte mit teilweise nur geringfügig grösseren Gehäusen.

Fazit – für jedes Bedürfnis der passende Rechner

Drei der vier getesteten Systeme nutzen ausnahmslos Standardkomponenten und sind dadurch bei der Erweiterbarkeit nur unwesentlich limitiert. Ein Nachkauf von Komponenten ist daher auch nach Ablauf des Support-Zeitraums häufig kostengünstig möglich. Eine entsprechend ambitionierte IT vorausgesetzt, sind auch umfangreiche Änderungen der Hardware somit problemlos nötig.
Kommt es wirklich auf jeden Zentimeter an, so führt am HP Prodesk kein Weg vorbei. Ob die Abstriche in der Erweiterbarkeit die Vorteile in Form der hohen Systemintegration und des geringeren Stromverbrauchs aufwiegen, muss auch in Anbetracht des relativ hohen Preises kritisch hinterfragt werden.
Die Modelle von Steg und Axxiv zeigen einen guten Mittelweg auf: Die Gehäuse sind gerade noch kompakt, die Erweiterungsmöglichkeiten jedoch hoch und die Preise durch die Verwendung von handelsüblichen Komponenten ein gutes Stück geringer beziehungsweise die Ausstattung besser. Auch wenn wir die GPU-Wahl des Steg-Modelles nicht für komplett überzeugend halten, ist die Grafikleistung dennoch die höchste im Test. Zudem bietet auch der Prozessor gute Reserven und der Speicherplatz ist sehr üppig. Das Modell von Axxiv hingegen ist mit einem etwas schnelleren Prozessor gesegnet und insgesamt besser verarbeitet und leiser.

Der Digitech Trivium ist die richtige Wahl für sehr CPU-hungrige Anwendungen, solange die Abmessungen keine Rolle spielen. Dass nicht die aktuellste Prozessorengeneration zum Einsatz kommt, ist verschmerzbar, sorgt allerdings für eine geringere Grafikleistung.
Einen einzelnen Testsieger zu benennen ist aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtung der einzelnen Systeme schwierig – das Modell von Steg vereint allerdings eine hohe Grafik- und CPU-Leistung mit einem hohen Systemspeicher und wusste damit bei uns am meisten zu überzeugen.


Silvio Werner ist freier Journalist in Deutschland, spezialisiert auf Hardware und schreibt unter anderem für die Plattformen «Toms Hardware» und «Computerbase».

Kommentare
https://de.wikipedia.org/wiki/Dual_Channel#Speicherbelegungsbeispiele Sollte man auch als Negativpunkt erwähnen bei den Rechnern wenn nur ein Modul installiert wird.
Donnerstag, 10. Dezember 2015, Peter Hans

Ein kompaktes Gerät weisst nie die Erweiterbarkeit eines Towers auf - benötigt es dazu einen so langen Artikel?
Dienstag, 8. Dezember 2015, Herbert Ölmann



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