Nicht viele Unternehmen lassen heute noch PCs für sich assemblieren. Itten+Brechbühl ist eines von ihnen, hier werden die Rechner noch nicht von der Stange gekauft. "Damit bestimmen wir zum einen, zu welchem Zeitpunkt wir Bauteile wechseln und somit Anpassungen in unserem Client-Management-System vornehmen müssen. Zum anderen können wir durch die Wahl der Gehäuse eine einheitliche Gerätelandschaft erzeugen", erklärt Beat Moser, der seit den Anfängen die IT des Architekturbüros und Generalplanerunternehmens betreut, heute als Mitarbeiter der ausgegliederten Firma Finitia in der Funktion des CIO.
Welche Vorteile die Assemblierung der eigenen PCs sonst noch bringt und warum man überhaupt auf Standard-PCs setzt und nicht etwa auf Workstations, das verrät der 63-Jährige in der aktuellen Ausgabe Nr. 10 von "Swiss IT Magazine". Zudem erklärt er, warum die vorgesehene Migration auf Windows 8/8.1 verschoben wurde, welche Projekte in den nächsten Monaten alle anstehen und warum im Zusammenhang mit der Cloud, die für Itten+Brechbühl durchaus ein Thema ist, die Datenhaltung in der Schweiz ganz zentral ist. Sie haben noch kein Abo? Kein Problem, das komplette Interview mit Beat Moser können Sie
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(mv)