Quelle: Google

Google straft Webseiten mit zu grossen App-Download-Aufforderungen

Mobilesites, die Anwender mit einem zu grossen Banner dazu auffordern, eine App herunterzuladen, werden von Google künftig zurückgestuft.

3. September 2015

Wer Nutzer auf seiner Mobileseite durch eine sehr grosse Anzeige zur Installation einer App auffordert, der wird von Google im Suchranking zurückgestuft, wie der Internetgigant in einem Blogeintrag meldet. Ab Anfang November werde ermittelt, ob die App-Download-Aufforderung eine bedeutende Menge des Inhaltes verdecke. Sei dies der Fall, so werde man die Webseite nicht mehr als Mobilgeräte-freundlich einstufen, was wiederum dazu führen könne, dass man in den Suchresultaten weiter hinten gelistet werde.
(abr)

Neues Logo für Google

2. September 2015 - Mit seinem neuen Logo passt sich Google der veränderten Nutzung seiner Dienste an, die nicht mehr nur über den Desktop, sondern über verschiedene Plattformen, Apps und Geräte verwendet werden.

Android Wear unterstützt nun auch iOS

1. September 2015 - Google hat verlauten lassen, dass das Smartwatch-OS Android Wear nun auch mit mit Apples iOS zusammenarbeitet. Eine entsprechende App kann heruntergeladen werden.

Chrome zeigt keine Flash-Werbung mehr

1. September 2015 - Googles Chrome-Browser zeigt ab sofort keine Werbe-Einblendungen mehr an, die auf Flash basieren. Manuell kann das Flash-Plug-in noch aktiviert werden.

Kommentare

Klingt gut für Anwender, ist aber ein Eingriff der von den Regierungen wegen Ausnutzung einer Monopolstellung unbedingt unterbunden werden muss. Es kann nicht sein, dass Google bestimmt was jemand in welcher Form auf seiner Webseite präsentiert. Ein weiterer Grund, weshalb Suchmaschinen extrem stark gesetzlich kontrolliert werden müssen.
Donnerstag, 3. September 2015, Marco

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