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US-Forscher arbeiten an einer DRM-Möglichkeit über RFID.
20. Mai 2005
An der Universität of California in Los Angeles (UCLA) ist man derzeit mit einem Projekt beschäftigt, das vorsieht, Digital Rights Management mittels RFID durchzusetzen. Offenbar will man DVDs mit einem RFID-Chip versehen. Diese sollen dann ausschliesslich auf speziellen, ebenfalls RFID-fähigen Player abgespielt werden können. Die Informationen über die DVD würde das Abspielgerät mittel Online-Authentifizierung über eine Datenbank abrufen. So könnte beispielsweise verifiziert werden, wer die Disk wo und wann gekauft hat und ob die Person berechtigt ist, die DVD abzuspielen. Bis Ende Jahr will man bereits entsprechende Geräte bereit haben und das Projekt im Detail vorstellen.
(mw)