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Gemäss Gartner werden Tools wie Skype sich auf die Preise von Telekom-Anbietern auswirken.
19. April 2005
Erst von wenigen Tagen wurde vermeldet, dass das VoIP-Tool Skype 100 Millionen Mal heruntergeladen wurde. Der Boom im Internet-Telefonie-Bereich könnte nun die Telefonie-Anbieter unter Druck setzen. Davon zumindest sind die Marktforscher von Gartner überzeugt. So habe man festgestellt, dass Skype immer häufiger auch im Unternehmen eingesetzt werde, vor allem für das Telefonieren unterwegs. Skype kann bekanntlich auf Smartphones installiert und so über WLAN-Hotspots genutzt werden. Dies könnte sich auf die Preise der Mobilfunkanbieter auswirken und diese drücken, ist von Gartner zu vernehmen. Jedoch habe der Dienst noch ein Problem mit dem Quality of Service sowie bei der Abrechung kostenpflichtiger Dienste, heisst es von Gartner weiter.
(mw)