Motorola setzt auf Linux auf dem Handy

Die Hälfte aller Motorola-Handys soll mit dem Open-Source-OS ausgerüstet werden.
4. Juli 2005

     

Während Motorola Linux auf dem Handy bislang nur vereinzelt auf hochpreisigen Geräten einsetzt, soll sich dies in den nächsten eineinhalb bis zwei Jahren ändern. In dieser Zeitspanne soll die Hälfte aller neuen Mobiltelefone mit einer Version des Open-Source-OS ausgestattet werden. Primär mit mittleren Preissegment soll sich Linux auf den Handys finden. Dies berichten US-Medien. Begründet wird der Schritt damit, dass die Telefone immer leistungsfähiger werden und Linux zudem immer mehr miniaturisiert wird. (mw)


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