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Die Anwender müssen Druck auf die Software-Häuser ausüben, damit diese auf Grid-freundliche Lizenzmodelle umschwenken.
28. März 2005
Die Verbreitung von Grid-Computing wird durch die gängigen Pro-Prozessor-Lizenzen behindert. Zu diesem Schluss kommen die Marktforscher von The 451 Group. Notwendig ist deshalb laut den New Yorker Analysten eine Evaluation von Software-Lizenzierungsmodellen, die Grid-Anwender nicht dadurch bestrafen, dass diese für jeden eingesetzten Prozessor einzeln bezahlen müssen. In ihrer Studie „Grid Computing – The Impact of Software Licensing“ kommt The 451 Group zum Schluss, dass sich die Programmschmieden wohl nur durch den wachsenden Druck seitens der User zu Änderungen ihrer Lizenzmodelle bewegen liessen.