Dramatischer Schnitt bei Sony

Mit Howard Stringer soll erstmals ein Nicht-Japaner das Ruder beim Unterhaltungselektronik-Riesen Sony in die Hand nehmen.
7. März 2005

     

Bei Sony gehts gegenwärtig drunter und drüber. Gleich zwei Top-Manager müssen gehen. So wird Chairman und CEO Nobuyuki Idei durch Sony-Amerika-Chef Howard Stringer ersetzt, während Präsident Kunitake Ando dem bisherigen stellvertretenden Präsidenten Ryoji Chubachi Platz machen muss. Mit Stringer wird erstmals ein Nicht-Japaner die Geschicke von Sony bestimmen - falls die Aktionäre an ihrer Jahresversammlung vom 22. Juni dem zustimmen. Die beiden neuen Top-Shots sollen dafür sorgen, dass Sony seine Führungsposition in der Unterhaltungselektronik auch nach dem turbulenten Paradigmawechsel von analog zu digital behaupten kann.


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