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Laut einer deutschen Studie würden 38 Prozent der Unternehmen den IT-Dienstleister wechseln, wenn dieser die Service-Unterstützung in Ausland verlagert.
17. September 2004
Das Auslagern von IT-Dienstleistungen in Bllig-Lohnländer kann für die Anbieter ein Risiko sein. Der deutsche Finanz-Serviceprovider Fiducia kommt auf Grund einer Umfrage bei 600 Mittelstands- und Grossunternehmen zu diesem Schluss. Demnach sind 58 Prozent der Meinung die Sourcing-Dienste sollten aus dem Inland kommen. Nur 31 Prozent ist dies egal. 38 Prozet würden gar mit grosser Wahrscheinlichkeit den Dienstleister wechseln, wenn dieser ins Ausland verlagert. Als Hauptprobleme beim Offshoring sehen deutsche Frimen Verständigungsprobleme, Zeitverzögerungen, höhere Ausfallzeiten, geringere Verfügbarkeit auf Grund der Zeitverschiebung und eine geringere fachliche Kompetenz.